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Abschluss der USA-Seiten und jetzt Fortsetzung der Spanien-Seite unter www.wohlers-spanien.de
Hallo, Hello und Hola liebe Freunde, Bekannte und Verwandte....absofort koennen Sie, koennt Ihr unser Tagebuch vom Mallorca-Aufenthalt auf einer neuen Seite nachlesen..www.wohlers-spanien.de ...So alle 2 Wochen werden wir eine neue Seite 'schreiben'....hauptsaechlich wegen der vielen Fotos. Motive gibt es auf der Insel genug - neugierig bleiben wir und die Insel ist ja gross, wohlwissend dass es wohl kein unbekanntes/unveroeffentlichtes Motiv mehr auf der Insel gibt. Die USA-Seiten werden von uns nun korrigiert und 'redigiert' und vor allem werden fuer die ersten beiden Jahre nun noch allmaehlich mehr Bilder eingefuegt - also es wird sich lohnen, doch da noch einige Male 'hineinzusehen'. Insgesamt wurden die 'Amiseiten' monatlich ca. 130-140 mal aufgesucht - das war der Hauptantrieb unser Tagebuch regelmaessig zu schreiben. Wenn die'Redaktionsarbeiten' abgeschlossen sind geben wir natuerlich Bescheid. Und nun viel Spass bei unserem Mallorca Tagebuch unter www.wohlers-spanien.de Herzlichst Ihre/Eure Ruediger Wohlers und Warun Wohlers-Albert
RWo, 25.03.2010

Mallorca's kalter Vorfruehling 2010

Hola liebe Freunde, Verwandte und Bekannte....vorab: wir fuehlen uns wohl hier in Palma, auch wenn es hier noch immer ziemlich ungewoehnlich kalt ist...


Auch maechtig stuermisch kann es hier sein. Dass es ebenfalls auf Mallorca auch schneien kann - besonders in den hohen Gebirgen - hatten wir ebenfalls gewusst. Aber in diesem Jahr gab es schon eine grosse Menge Schnee....wir haben das allerdings nur in den Tageszeitungen und in den TV-Lokalnachrichten gelesen.


Wir haben es trotz des meistens sehr kalten und unfreundlichen Wetters geschafft, ein paar Ausfluege auf der Insel zu machen. Da duerfen entsprechende Bilder natuerlich nicht fehlen....  Auch Bilder aus Palma sind schon 'sendefaehig', so z.B. von der Festung und Schloss Bellver....Darunter noch Bilder von unserer 'Vorbesichtigungsreise' . Da haben wir noch die Weihnachtsbeleuchtung erlebt. Die wurde noch einmal angemacht zum San Sebastianfest, an dem viel Musik, oeffentliche Veranstaltungen, Umzuege und zum Abschluss ein maechtiges Feuerwerk veranstaltet werden. Wir hatten das erste Wochende des Festes erlebt, ein Grund fuer's Fest ist die Verdraengung des Boesen und des Dunklen.....


Die ersten Ausfluege gingen nach Valdemossa, und ueber Pollenca zum Leuchturm auf dem Cap de Formentor....   Wir wissen von vielen Bekannten, dass wir wohl die 'letzten' Deutschen sind die zum ersten Mal auf der Insel sind. Deswegen gehen wir davon aus, dass die meisten Motive bekannt sind.....


Wir sind inzwischen 'Residenten', haben ein span. Bankkonto und einen Internetvertrag, jetzt geht es noch um Residenten-Fahrkarten.... Ausserdem kaufen wir immer noch Kleinigkeiten zur Verschoenerung der moebl. Mietwohnung...z.B. Regale, Schreibtisch, Balkonbestuhlung. Auch die Verbindung per Satelit in die deutsche TV-Welt klappt inzwischen, nebst Zweitgeraet. Fuer heute soll es ersteinmal wieder genug sein.....Herzlichst Ihre Wohlers

RWo, 15.03.2010

Umzug nach Palma de Mallorca

Hola liebe Freunde, Bekannte und Verwandte...wir sind auf Mallorca angekommen, wohnen nun ersteinmal in der Hauptstadt Palma, gleich am Faehrhafen ( mit Teilblick auf die Aida's und maechtige Autofaehren - wenn sie denn da sind.....) Wir warten jetzt auf die Residencia-Bescheinigung, dann koennen wir auch Vertraege abschliessen...z.B. fuer's Internet...Wir lernen hier noch mehr Geduld zu haben als in den USA....wir bitten denn auch um Nachsicht dass es keine neuen Palma-Bilder gibt...nur von unseren beiden 'Moebel-Wagen-Ladungen' mit den zusaetzl. Ikea-Moebel und von der Wohnung.


Das Wetter ist zur Zeit besser als in Deutschland, aber zu nasskalt fuer den uebl. Mallorca-Vorfruehling, nachmittags ziehen meist Nieselregenwolken auf - die hindern uns natuerlich daran gleich in den ersten Tagen ganz Mallorca entdecken zu wollen. Bis demnaechst Ihre/Eure Neu-Mallorcafans

RWo, 22.02.2010

Warum wir jetzt eine Zeitlang nach Palma de Mallorca gehen...

Hola ...so heisst es nun die naechste Zeit...hola liebe Freunde, Verwandte und Bekannte. Wir waren fuer eine Woche in Palma de Mallorca und haben eine Wohnung in der Hauptstadt der Insel gesucht. Wir haben  Palma als Zweitwohnsitz auserkoren. Historisch, lebhafte Altstadt, interessantes nahes und entfernteres Umland, Straende und mediteranes Leben ( uns vom Arzt verschrieben...echt ) das Alles nur gut zwei Stunden von Koeln entfernt...das wollen wir nun die naechste Zeit geniessen. Wir sind ja nun vier Jahre lang doch maechtig herum gekurvt..


Die Stadt Palma de Mallorca ist gross genug fuer unser 'Grossstadt-Wohlfuehl-Empfinden' und da wir die Insel nicht kennen, haben wir die naechste Zeit genug zu entdecken....


Wir haben einige traumhafte Altstadt-Wohnungen angesehen, uns aber dann doch fuer eine der moderneren Neubau-Wohnungen entschieden. Sie liegt im Suedwesten der Hauptstadt, praktisch am Ende der prachtvollen Hafen-Uferpromenda... die haeufige schnelle Busverbindung in die Altstadt ist eine gute Alternative zum ca, 30min Promenadenbummel dorthin.


Die angenehm praktisch moeblierte Maisonettenwohnung mit Tiefgaragenparkplatz hat natuerlich Gaesteschlafzimmer/Bad/WC, Balkone - man kann sogar seitwaerts von dort aus den Hafen ueberblicken...ansonsten gibt es die Aussicht auf einen kleinen Park ( leider ohne Palmen, aber mit maechtigen wohlriechenden Pinien ). Ausschlaggebend letztendlich war der Pool und die nahen tollen Einkaufs- und Ausgehmoeglichkeiten.


Wir freuen uns auf eine schoene sesshafte Zeit....ganz anders als wir es in den letzten vier Jahren gewohnt waren....wir werden hoffentlich Zeit und Musse haben, die letzten vier Jahre aufzuarbeiten und freuen uns darauf den Pool zu nutzen und dann natuerlich die vielen nahen Straende zu geniessen und gemaechlich die Insel zu erkunden.


Einen kleinen Eindruck davon, was an Motiven 'entdeckt' werden moechte, sollen Ihnen/Euch die entsprechenden Bilder geben...


Direkt nach Aschermittwoch geht es los. Also wir hoffen, dass Ihr, dass Sie auch weiterhin auf dieser Seite an unserem 'Unruhestand' teilnehmen werdet. In diesem Sinn Ihre/Eure Ex-Semi-Amis

RWo, 20.01.2010

Wuensche fuer das Jahr 2010

Hallo liebe Bekannte, Verwandte und Freunde. Ein gutes, gesundes Jahr 2010 wuenschen wir uns, Ihnen und Euch.


Anbei ein Bildergruss aus unserer Alligatoren - Gallerie: Die Weisheiten einer uralten Spezies.


Was uns das neue Jahr bringen wird, wissen wir natuerlich nicht. Aber wir haben da dann doch wieder eine Luftveraenderung vor ...nicht weitweg, aber doch ein wenig fremd - aber vielen nicht unbekannt, ausser fuer uns. Natuerlich schreiben wir dann auch wieder eine Art 'Reisetagebuch' und natuerlich mit Bildern. Bis dahin ueberarbeiten wir die ersten Kapitel unseres USA-Aufenthaltes und fuegen mehr Bilder hinzu..Damals waren wir ja absolute Anfaenger im Gebrauch des Laptops.. absolute DAU's.


Herzlichst Ihre und Eure Wiederkoeln-Porzer

RWo, 31.12.2009

Abschied in Opelousas und Fahrt zum Abflug in Fort Myers, Florida

Hallo liebe Freunde, Bekannte und Verwandte. Eine wieder einmal sehr lange und meilenreiche Rundreise war zu Ende. In Opelousas angekommen ging der 'Verkauf' der Fahrzeuge weiter. Da der erste 'Anwaerter' denn dann doch absprang, wurde ein 'Fernverkauf' zu einer Kaeuferin in Atlanta, Georgia, angegangen. Wir haben den 5thweeler unserer Schwester uebereignet,denn es ist einfacher, 'Autoverkaeufe' unter Amerikaner durchzufuehren....Per Fax gingen die Papiere dann nach Atlanta hin und her. Ein Bruder der Kaeuferin hat sich die Fahrzeuge zeigen und erklaeren lassen. Dann ging der erste Scheck per Post ein...


Mit einem Abschiedsessen ( Buffet) im Restaurant des Casinos von Opelousas verabschiedeten wir uns von der 'Familie'. Ganz Opelousas feierte an diesem Wochenende ein Fest, das jaehrliche 'Creole Festival'. Neben den Auftritten diverser Musikgruppen ist eine Parade ein Hoehepunkt des dreitaegigen Strassenfestes. Und am letzten Abend feierten die 'Acadians' dann ihren Festabend mit Tanz und Essen unter freiem Himmel. Die Weissen der Umgebung feiern uebrigens ihr eigenes Herbstfest.


Die letzte Woche ging recht schnell vorbei, das Packen der Koffer nahm die meiste Zeit ein. Die Entscheidungen, was von all den Erinnerungsstuecken 'mitkommt' war nicht so leicht, letztendlich war das Gewicht fuer die Mitnahme entscheidend. Airberlin gestattet bei Ueberseefluegen die Mitnahme von zweimal 23 europaeischen Kilo pro Person...Das haben wir natuerlich bis aufs letzte Gramm ausgenutzt.


Der Abschied von unserer Schwester war 'gefasst' als wir dann per Mietwagen auf die Tour nach Florida gingen. Die erste Uebernachtung hatten wir in Pensacola Beach geplant. Das Strandhotel hatten wir aus 2007 noch in guter Erinnerung. Ein Abendessen im Strandpavillion bei herrlichem Spaetsommerwetter war ein guter Abschluss des vorletzten Abends.


Die Weiterreise bis nach St. Petersburg verlief reibungslos. Im altberuehmten Luxushotel 'Don Cesar' in Petersburg Beach hatten wir die letzte Nacht gebucht. Der Nepp in diesem pinkfarbenen Luxushotel in Zuckerbaecker-Torten-Architektur aus alten Zeiten hat uns zum Schluss unserer Reisen noch einmal deutlich gemacht, dass nur 'Money' wichtig ist in diesem Land. Versoehnt haben uns allerdings die Pools und der Strand und dann das Abendessen.


Eigentlich sind wir vor einem Hurricane gen Sueden vorweg gefahren. Ida wurde zwar 'nur' zu einem Tropischen Sturm , aber die Auslaeufer liessen ueberall an der Nord- und Mittleren Golfkueste Sicherheitsvorkehrungen treffen. Recht schnell wurde aus einem haeufig 'stillen' Golf ein aufgewuehltes Meer. Die Fahrt von St. Petersburg Beach nach Fort Myers ging ueber die imposante 'Sunshinecoast-Bridge'.


In der Rast am Pier beobachteten wir eine alltaegliche Situation: Eine Moewe bestahl zwei Egrets ( grosse weisse Reiher ). Das soll das Schlussbild unserer Reisen durch den nordamerikanischen Kontinent sein - inkl. der Heimaturlaube waren wir 4 Jahre hauptsaechlich Ihre/Eure Amitouris 


 

RWo, 28.12.2009

Weihnachtsgruesse 2009

Hallo liebe Freunde, Verwandte und Bekannte. Weihnachten 2009 verleben wir wieder in Koeln, ganz normal als waeren wir gar nicht die letzten vier Jahre unterwegs gewesen.


 Aber da ist ja noch unsere Weihnachtsbaum-Deko, jede der ca. 60 Kugeln erinnert uns an einen Ort, eine Stadt oder eine Landschaft auf unseren Reisen durch den nordamerik. Kontinent. Wir haben sie 'unterwegs' gesammelt. Ein kleiner Eindruck soll durch die Fotos 'rueber kommen.


Also ganz herzliche Gruesse und Wuensche zu den Feiertagen Ihnen und Euch Allen - Ihre und Eure Warun und Ruediger Wohlers

RWo, 24.12.2009

Letzte 4 Wochen in den USA: Destin, New Orleans und noch einmal Baton Rouge

Hallo liebe Bekannte, Freunde und Verwandte, die letzten 4 Wochen sind fuer uns nun endgueltig angebrochen.  Da Airberlin im Winterfahrplan nicht von NY aus fliegt, haben wir das Internet bemueht und die Rueckfluege von Fort Myers, Suedflorida, aus mit Airberlin gebucht. Auch unsere USA-Krankenversicherungen liefen aus - fuer ueber 66jaehrige wird die Versicherung dann superteuer. So beschlossen wir von Opelousas aus mit einem Mietwagen zum Flieger in Fort Myers zu fahren. Aber ersteinmal waren wir ja noch in Destin...


Hier erfreuten wir uns an den Herbstdekorationen, in denen der Kuerbis eine grosse Rolle spielt. Auch sonst ist der Kuerbis bei den Amerikanern sehr beliebt, ob als Gemuese, Kuchen, Saft, Kompott, Eis oder Marmelede - nur um einiges aufzuzaehlen. Gegen Spenden werden sie oft von sozialen Einrichtungen angeboten.


In New Orleans haben wir einen kurzen Spaziergang am Lake Pont......sein Pegel liegt normaler Weise wenige Meter oberhalb des groessten Teils von New Orleans, bei schoenen Wetter reichen die niedrigen Deiche, wenn es aber zu stuermisch wird, koennen die Wassermassen des nur wenige Meter tiefen Sees ueber die Ufer schwappen - beim Hurricane Katrina drueckten die Wassermassen so stark in die abgehenden Kanaele, dass bei einem die Deiche brachen und das niedriger gelegene Stadtgebiet mit verheerenden Folgen ueberschwemmt wurde. Bei unserem Spaziergang war es zwar windig aber ansonsten ganz idyllisch im kleinen Park um das Schiffscasino herum.


Wir waren ja nun haeufiger in New Orleans, allerdings nie am Abend - das haben wir nun nachgeholt. Betrieb war nur im Quartier Latin, da aber auch hauptsaechlich nur in der  B...Street. Wir hatten ja schon einmmal die Hauptvergnuegungs-Strasse durchs Viertel als Mischung zwischen Reeperbahn und Drosselgasse beschrieben. Nur die besondere Architektur der Haeuser mit den beruehmten Balkonen und Umgaengen macht das Viertel zu etwas Besonderem. Fuer die meisten amerik. Touristen ist allerdings das freie Alkoholtrinken gerade auf den Strassen wohl besonders anziehend,  das ist ansonsten in den USA unueblich und meistens sogar verbotenen. Ausziehen ist das Motto der Etablissements jeglicher 'Sexspielart' in gleicher Strasse.


Einen maechtigen Ehrgeiz, den kleinen Vorgarten des Vorstadthotels immer zu den Jahresfesten entsprechend mit aufgeblasenen Dekoelementen zu schmuecken, konnten wir gleich nach der Interstate Abfahrt zum Campground beobachten. Halloween stand immerhin vor der Tuer.


Zum Abschluss gings noch einmal in einem Tagesausflug nach Baton Rouge, der Hauptstadt von Louisiana. Das dortige State Capitol hatten wir nicht mehr so recht in Erinnerung, ausserdem war da noch das alte Capitol von 1847, dessen Restaurierung jetzt abgeschlossen war.


Baton Rouge ( heute ca 250.000 Einwohner mit 'Umgebung' 750.000 ) ist eine franz. Siedlung aus dem zu Ende gehenden 17. Jahrhundert, Die Stadt hat wie ganz Louisiana eine wechselnde Geschichte. Franzosen, Spanier, Deutsche waren die ersten Siedler, spaeter wurden dann Francocanadier hierher zwangsvertrieben. Sie praegten kulturell und sprachlich die Gegend noch bis in das heutige Louisiana. Napoleon verkaufte die Provinz 1803 an die USA. Louisiana wurde ein eigenstaendiger US-Staat, das ging nicht so ganz reibungslos...franz. Recht wurde nun abgeloest von US-Recht ( engl. ). die roem. kath. Kirche war nicht mehr Staatskirche. Englisch wurde Staatsprache. Letzteres wurde dann spaeter revidiert und heute sind Englisch und Franzoesisch offizielle Sprachen und in den meisten Gegenden ist inzwischen Spanish ( mexic.) als dritte offizielle Sprache hinzugekommen.


Schon das alte State Capitol von 1847 war ein besonderer Bau, gaenzlich anders als die Kuppel geschmueckten Regierungssitze in Washington und den meisten US-Staaten. Franz. gotische Burgen dienten als Vorbild. Innen imponiert eine praechtige grosse 'Wendeltreppe'. Imponierend auch dann die bunten Glasfenster des flachen Lichthofes in der Mitte des Gebaeudes. Das Old State Capitol fungiert heute als Museum das alte Plenum als Veranstaltungs- und Konzertsaal.


Dem schon einmal in frueheren Kapiteln erwaehnten sehr autoritaeren Gouverneur Long war das Old State Capitol zu klein und zu baufaellig. Er setzte einen Neubau durch. Dieser wurde das aussergewoehnlichste State Capitol der USA-Staaten und diente einigen wenigen anderen Neubauten von State Capitol als Vorbild ( Bismarck in North Dakota, Lincoln in Nebraska ). Von 1930 bis 1932 wurden trotz Depression das Hochhaus errichtet - 5 Millionen Dollar wurden verbaut. Der Governeur Long hatte keine zweite Amtszeit, er wurde als Senator in den US Senat gewaehlt und stellte sich 1935 zur Praesidentenwahl. Bei einer Rede in 'seinem' State Capitol wurde er Opfer eines Attentats. Er wurde im Park des seines State Capitol beerdigt und erhielt ein maechtiges Denkmal.


Art Deco ist natuerlich zeitgemaess die Ausstattung der Halle des State Capitol, ebenfalls die Ausstattung der Plenarsaele. Hier hatten wir jedoch besonders - wie in keinem der frueher besuchten State Capitol - sehr stark den Eindruck in einer ueberdimensionierten Gruft zu sein.  Farben des ueppig verwendeten Marmors, Stores und die Saeulen, bunte Glasfenster und die Moeblierung erinnerten uns ob des Gesamteindrucks an grossfoermige Mausoleen.


In Opelousas haben wir dann die Fahrzeuge endgueltig verkaufsfertig gemacht. Vom Abschied in Opelousas und von der Fahrt zum Flieger nach Fort Myers in Florida erzaehlen wir dann wieder im naechsten Kapitel...dem wohl letzten US-Kapitel. Bis dahin herzlichst Ihre/Eure US-Rueckkehrer 


 

RWo, 20.12.2009

Durch Mississippi - ueber Vicksburg und Jackson - an die Golfkueste nach Destin, Nordflorida

Hallo liebe Verwandte, Freunde und Bekannte. Wir sind vom vielen Fahren und Besichtigen nun doch allmaehlich urlaubsreif - und haben uns auf einem luxurioesen Campground direkt am Strand  fuer zwei Wochen angemeldet. Den Platz in Destin Nordflorida hatten wir noch von unserer allerersten Reise von Florida nach Louisiana gut in Erinnerung.


Von Hot Springs ging es ersteinmal nach Vicksburg auf den schon mehrfach besuchten Platz direkt hinter einem grossen Casinohotel. Auf dem Casinoschiff gab's wieder ein kostenloses opulentes Fruehstuecks- Buffet mit Blick auf den maechtigen Mississippi. Anschliessend sind wir nicht im Casino geblieben sondern nach Jackson in die Hauptstadt von Mississippi gefahren. Wir mussten doch nocheinmal ins dortige State Capitol, denn bei unserem ersten Aufenthalt 2006 auf der zweiten USA-Reise war unsere Kamera dort auf's Pflaster gefallen und zerbrochen. Bilder von Vicksburg und der Stadt Jackson 'sparen' wir uns an dieser Stelle und verweisen auf die entsprechenden frueheren Kapitel. Es gibt also jetzt nur Bilder vom State Capitol.


Das wurde 1903 eingeweiht, die Kosten von etwas mehr als damalige 1 Million Dollar wurden von der damaligen 'Illinois Central Railroad' uebernommen, die damit von jeglicher Steuer befreit war. Der hellenistische Kuppelbau ist wieder ein praechtiges Bauwerk. Es wurde von 1979 bis 1984 nun fuer jetzt 19 Millionen Dollar restauriert, diesmal bezahlt vom Steuerzaheler.


Gekroent wird die Kuppel von einem riesigen vergoldetem Kupfer-Adler, Fluegelweite ca 4,5 m. Innen imponieren schwarzer und weisser Marmor, dazu bunt marmorierte maechtige Saeulen. Uber den vielen Hallen und Treppen erhebt sich eine 'schoene' Kuppel. Die Schlusssteine in den obersten Boegen des sechseckigen Rotunda-Grundrisses sind keine griech. oder roemischen Goetterantlitze sondern sechsmal das jugendliche Portraet einer indianischen Prinzessin, die erst 1970 in hohem Alter verstarb.  Die beiden Saele der Volksvertreter erhalten ihr Licht von flachen 'Lichtgewoelben' mit boehmischen Glasmalereien. Auch hier ist der Senat wieder prachtvoller ausgestattet, die 'vergoldeten' korinthischen Kapitelle wuerden jedem europaeischen Schloss 'Ehre' machen.


Von Vicksburg nach Destin sind es schon knapp 8 Stunden Fahrt gewesen, da ist es dann danach schon etwas 'muehsamer' das Gespann auf Anhieb rueckwaerts auf den betonierten Standplatz zu fahren. Man bekommt zwar etwas Routine im Laufe der Zeit - aber ein guter Einweiser erspart umstaendliche Rangiererei - wir hatten hier einen.


Der Strandspaziergang nach dem Aufbau und dem Abendessen war dann ein angenehmer Ausgleich fuer die lange Fahrt. Auch die 29 Grad Celsius haben wir genossen. Zwei Wochen haben wir hier gestanden. Sind bei 26-29 Grad Celsius auch im 'lauwarmen' Golf schwimmen gewesen - bis wir die Stachelrochen aus der Naehe gesehen hatten -  haben die Straende links und rechts besucht, haben eingekauft usw. und haben uns auf's Ende unseres USA-Aufenthaltes vorbereitet.


Nach dieser 7. USA-Reise hatten wir eigentlich kein besonderes Ziel mehr in den USA. Die Fahrzeuge hatten wir mit insgesamt 130.000 Meilen doch maechtig strapaziert. Unsere Reserven gingen allmaehlich zu Ende. Dazu kam es, dass es einzelne Interessenten fuer unsere Fahrzeuge gab und so hatten wir im August beim 70. Geburtstag unserer Schwester beschlossen die Fahrzeuge zum 30. Oktober zu verkaufen. Dazu kam noch, dass unsere USA-Krankenkassen ab dem Alter von 67 Jahren fast astronom. Summen kosten. Nun ist die 'Depression' in den USA deutlich zu spueren und wir wussten nicht, ob ein Verkauf ueberhaupt klappen wuerde. Auf der anderen Seite lief das Datum der Krankenversicherung ab und die Flugpreise nach Deutschland wurden Tag fuer Tag teurer. So haben wir dann den Rueckreise- Termin auf den 10. Nov. festgelegt. Airberlin fliegt im Winterflugplan nicht mehr New York an. Am preisguenstigsten ueber den Atlantik waren die Fluege von Airberlin von Florida aus. Da wir vermutlich viel Gepaeck haben wuerden, kam ein Inlandsflug mit US-Linien allein wegen der hohen Gepaeckgebuehren schon nicht infrage. Wir haben dann online Fluege von Fort Myers in Suedflorida nach D-dorf gebucht und gleichzeitig einen Mietwagen von Louisiana aus nach Fort Myers one way reservieren lassen.


Wir mussten die Fahrzeuge zwecks Verkauf auf jeden Fall nach Opelousas zurueckbringen. Um es kurz zu machen. Der Verkauf hat letztendlich dann geklappt, allerdings waren wir beim Abflug noch nicht ganz sicher. Wir hatten den 5thwheeler noch notariell unserer Schwester ueberschrieben, die sich dann um das weitere Verkaufen sehr verdient gemacht hat. Nun ist das Uebertragen und das Ummelden im Staat Louisiana sehr unkompliziert. Gegen eine geringe Gebuehr verkauft man beim Notar, der dann auch die staatl. Ummeldung durchfuehrt. Mit der provisorischen Ummeldung geht man zum oertl. 'Strassenverkehrsamt' und erhaelt dort ein neues Nummernschild und den Fahrzeugschein, spaeter kommt dann per Post der neue Brief aus dem zentralen Register in der jeweiligen Hauptstadt.


Wir haben die 2 Wochen am Strand von Destin genutzt, kleine Reparaturen gemacht, den 5thwheeler grundgereinigt und uns von allen Dingen getrennt, die weder ins Fluggepaeck noch mit 'in den Verkauf' kommen sollten. Da hatten wir ganz schoen zu tun...wir mussten praktisch 4 Jahre 'aufarbeiten'. Wir haben es langsam angehen lassen haben auch den Strand und das schoene Wetter genossen, allerdings waren wir auch nicht so traurig darueber als dann zum Schluss eine Kaltfront maechtig Sturm und Regen mitbrachte. Der 'Ablauf' des Campgrounds fuers Regenwasser schaffte die Wassermassen nicht. Zum Glueck standen wir nicht direkt an der  Strandlinie sondern etwas entfernter und dadurch auch erhoehter. Einem kleinen Eindruck von Hochwasser haben wir dadurch schon bekommen und konnten so die Unwetternachrichten aus der Umgebung besser nachfuehlen.


Einen zweitaegigen Aufenthalt in New Orleans haben wir dann auch noch eingelegt, hatten dann noch einige schoene Tage in Opelousas, mit Ausflug zu unserem 'letzten' State Capitol in Baton Rouge der Hauptstadt von Louisiana. Und zum Schluss gab es dann einen herzlichen Abschied von der 'Familie'.


Auch Opelousas 'verabschiedete' uns, dann war da noch nach kompliziertem Kofferpacken - allein wegen der Gewichtsbegrenzungen - die Zwei-Tagereise von Opelousas zum Flieger nach Fort Myers in Suedflorida. Von allem berichten wir natuerlich noch in wenigen Kapiteln, bevor wir unser Buch VII dann abschliessen koennen. Bis dahin herzlichst Ihre/Eure Nochusatouris


 

RWo, 30.11.2009

Von Hot Springs zum Diamantensuchen und nach Little Rock, auch bei uns aus zwei Gruenden wohl bekannt.

Hallo liebe Freunde, Verwandte und Bekannte. Wir waren zwar vor drei Jahren kurz in Hot Springs, Arkansas, hatten aber keinerlei Erinnerung mehr daran - wir waren danach immerhin in mehreren anderen 'Baeder-Orte' die den gleichen tollen Namen fuer ihren Ort 'erfunden' haben...


Hot Springs war wegen seiner heissen Quellen schon  in den Indianer Zeiten beliebt und bereits vor dem Buergerkrieg ein 'kleines' Bad. Ueber 40 heisse Quellen von ca. 65 Grad treten hier aus einem Gebirgszug der Ozark Berge. Heute ist das Gebiet der heissen Quellen ein National Park.


Im Buergerkrieg war Hot Springs eine zeitlang Exil fuer die Regierung aus Little Rock, zu Ende des Krieges haben marodierende Gruppen beider Seiten den Ort zerstoert und lange Jahre danach war Hot Springs ein Mekka fuer Ganoven jeglicher Art, selbst die Polizei von Stadt und Land lieferte sich blutige Kaempfe. Auch als der Ort sich schon wieder einen Namen als Baederstadt gemacht hatte, dauerten die Machtkaempfe im Gluecksspiel-Metier an. In der zweiten Haelfte des letzten Jahrhunderts dann gelang es Gluecksspiel und damit verbundene Kriminalitaet unter die Kontrolle des Staates zu bekommen. Seit Mitte der 1970er Jahre gibt es nur noch ein Casino ( von zweien in Ganz-Arkansas ) und eine Rennbahn.


Der ehem. Praesident Clinton hat hier seine Jugend verbracht und ist heute noch gern gesehener Gast.


Zwei maechtige steinerne Grossbauten sind heute noch markante Gebaeude der Stadt ( mit naeherer Umgebung ca. 40.000 Einwohner ). Sie haben auch die verheerenden Braende 'ueberlebt' - es ist zum einen das luxurioese Hotel 'Arlington' am Ende der Baeder Strasse und auf einem Huegel zu Beginn der 'Bath Row' das ehemalige Militaer- Krankenhaus und heutige Reha-Zentrum der Armee. Acht historische Badehaeuser geben der Baeder Strasse, der 'Bath Row' einen Hauch von aehnlichen Anlagen in Europa. Im Arlington und in zwei anderen hist. Baedern gibt es heute noch Kurmoeglichkeiten jeglicher Art, die anderen sind u.a. Visitor Center oder Kunst-Museen/Galerien oder Pensionen, Kanzleien etc.


Das Visitor Center ist gleichzeitig kostenfreies 'altes' und restauriertes Badehaus Museum mit den bademedizinischen Einrichtungen aus den anfaenglichen Kurzeiten. Wunderschoen die Aufenthaltsbereiche fuer die Damen und Herren der damaligen Gesellschaft. In der Bath Row wird auf  Tafeln vor den einzelnen  Gebaeuden die fruehere Nutzung anschaulich beschrieben.


Hot Springs war und ist heute noch bedingt durch das enge Gebirgstal ein langgezogenes Strassendorf. Die Buergersteige vor den Boutiquen und Antiklaeden waren herbstlich geschmueckt. Wie in den gesamten USA ist der Kuerbis im Herbst eine Attraktion. Nicht nur zu Halloween - der Kuerbis dient nicht nur Dekorationszwecken...er ist auch in dieser Zeit Lebensmittel Nummer 1 incl. Kuchen, Eiscreationen....


Unsere Zeit in Hot Springs wurde von 'Schlechtwetter' bestimmt starker Regen und Nasskaelte machte den Aussenaufenthalt nicht besonders angenehm, so war auch der Platz mit seiner Attraktion eines Strohballen-Irrgartens Opfer des Wetters.


Wir haben uns trotz der Wetterlage dann auf zum Diamond Crater gemacht. Die Fahrt dorthin fuehrte uns durch die waldreiche Umgebung der Ozark Berge, hier waren die zerstoererischen Kraefte des naechtlichen Unwetters an einigen Stellen unuebersehbar.


Der Diamond Crater ist ein sanfter Huegelabhang mitten in den Bergen. Hier wurden schoen in frueher Zeit Diamanten und andere Edelsteine gefunden. Nachdem die komerzielle Ausbeutung eingestellt war, kam ein findiger Mensch auf die Idee, aus dem Geleaende einen State Park zu machen und Hobby-Diamantensuchern die Buddelei zu ermoeglichen. Seitdem kommen die Hobbysucher in Scharen von weither ( wir ja auch ) und versuchen Diamanten auf dem grossen Feld zu finden - ein Service der Park-Verwaltung ist das woechentliche, tiefe Umgraben des Gelaendes.


In den Wasch-Unterstaenden erlaeutern Ranger den richtigen Umgang mit dem Sieb. Es gibt einen Schaufel-, Eimer-, Siebverleih - ausserdem kann man Gummiueberstiefel leihen/kaufen. Letzteres haben wir natuerlich auch gemacht. Wir haben nicht gebuddelt - bei dem matschigen tiefen Boden war uns das trotz Aussicht auf 'Reichtum' viel zu anstrengend. Auf Tafeln wird im Gelaende angezeigt, wann beruehmte und wertvolle Funde gemacht wurden. Im Park-Visitor-Centrum stehen die 'karat' Funde der letzten Tage angeschlagen, der Eintritt ins Gelaende ist uebrigens gering, die Beratung der gefundenen Steinchen ist kostenlos. Es war ein Erlebnis fuer uns so nahe an Glueck und Erfolglosigkeit zu sein.


Little Rock ( ca.260.000 Einwohner ) ist die Hauptstadt von Arkansas, die Stadt erlangte 1957 eine 'traurige' Beruehmtheit, als neun 'schwarze Schuelerinnen und Schueler' versuchten ihren gesetzlich garantierten Platz in der oertlichen  'Weissenschule'  einzunehmen und daran gehindert wurden. Es kam zu maechtigen Demonstrationen, die National Garde wurde aufgeboten. Schliesslich wusste sich der damalige Governeur nicht anders zu helfen und schloss fuer weit ueber ein Jahr auch die uebrigen beiden 'high schools' der Hauptstadt.


Little Rock, die ca. 200.000 'grosse' Hauptstadt von Arkansas machte 1957 'unschoene'  Schlagzeilen. Neun 'farbigen' Schuelern und Schuelerinnen wurde der Zugang zur High School verwehrt, der Ihnen nach damals neuer Rechtsprechung zustand. Es wurde die National Garde bemueht, um ihnen den Zugang zu verwehren, es kam zu blutigen Auseiandersetzungen, der Governeur war nicht oder wollte auch nicht die Krise im Sinne der schwarzen Bevoelkerung loesen. Praesident Eisenhower in Washington mischte sich ein, die Weltoeffentlichkeit empoerte sich. Der Governeur schloss auch die beiden anderen High Schools fuer ueber ein Jahr, bis sich die Lage beruhigt hatte.


Uns erschien die Situation von vor 50 Jahren kaum vorstellbar, die High School liegt heute in einem 'Schwarzenwohnviertel', viele der alten gutbuergerlichen Villen sind heute teils geschlossen oder aber ziemlich heruntergekommen. Die meisten der heutigen Bewohner haben afroamerikanische Wurzeln, auf dem grossen Sportgelaende der Schule sahen wir nur  nichtweisse Kinder. In den Jahren nach 1957 begann die Zeit des Umzugs der Weissen in andere, eigene neue Stadtviertel von Little Rock. Zum 40jaehrigen Jahrestag wurde neben der Schule ein Vistor Center des National Park Service errichtet, da kann sich der Besucher ueber die damilgen Ereignisse erkundigen.


Little Rock ist natuerlich auch noch als die Stadt von Bill Clinton bekannt, er war hier mehrere Legislaturperioden als Governeur taetig, ehe er zum Praesidenten gewaehlt wurde. Die Einweihung 'seiner' Bibliothek 2004 war ein tolles Ereignis, zudem sogar der Praesident Bush, sein Vater Expraesident Bush sen. und Expraesident Carter kamen. An Clintons Governeurszeit erinnert im State Capitol ein Portrait des damaligen doch sehr jugendlichen Clinton, eine Bueste im Parkgarten der Governeursresidence erinnert ebenfalls an den ehemaligen Governeur Clinton.


Alt und wunderbar restauriert ist das alte State Capitol. Es ist heute Museum und Kulisse fuer Erinnerungsfotos. Alt und restauriert ist auch die Strassenbahn sie faehrt von alten State Capitol in Downtown bis zum Visitor Center am anderen Ende von Downtown. Das Visitor Center wurde in einer 'Antebellum' Villa eingerichtet, eingerichtet mit Moebeln aus damaliger Zeit. Auch in der 'schoenen' Umgebung stehen noch andere Villen aus der Zeit vor oder kurz nach dem Buergerkrieg. Auch die Gaerten der Villen hat man nach alten Vorbildern gestaltet.


Von Hot Springs ging es weiter nach Suedosten. Das uns bekannte Vicksburg, Mississippi war wieder unser Etappenziel, der Campground gleich hinter dem grossen Casinoschiff ist eine Topempfehlung, das erste Fruehstueck aus dem Casinorestaurant auf dem Mississippi ist kostenlos, ein opulentes Fruestuecksbuffet soll den uebersatten Besucher fit fuer den Gang an die Spieltische und die Automaten machen. Wir haben stattdessen nocheinmal der nahe Hauptstadt von Mississippi, Jackson, einen Besuch gemacht, beim ersten Mal fiel die damalige Kamera aufs Pflaster und brach auseinander.


Am naechsten Tag ging es dann weiter nach Destin in Nordflorida. Ein 'Urlaubsparadies' am Golf auf einer der Barriereinseln, die auch der Kueste in Nordflorida vorgelagert sind. Den Platz kannten wir auch - aber davon und vom State Capitol in Jackson gibt es wieder etwas im naechsten Kapitel zu lesen. Bis dahin Ihre/Eure Suedwaertsdraengenden


 


 


 

RWo, 28.11.2009

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(Gesamt: 18 Seiten)